Charterlexikon

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Kategorie: Nachrichten

Charteretiquette

Einige simple Charter Etiquette Regeln zu befolgen wird Ihre Bootserfahrung verbessern und wird dafür sorgen daß Ihre Ferien so glatt wie möglich ablaufen. Am wichtigsten ist es, daß Sie Ihr Boot behandeln als wäre es Ihr eigenes Zuhause, und der Skipper wird Ihre Fürsorge sehr schätzen. Es ist ausserdem sehr wichtig, den Skipper und die anderen Crew Mitglieder zu respektieren, insbesondere wenn an Bord. Sie haben einen sehr stressigen und wichtigen Job. Wenn Sie einen Skipper und/oder eine Hostess reserviert haben, haben Sie auch die Verpflichtung, dieses mit Lebensmitteln zu versorgen.

Abstellfläche an Bord eines Charter Boots ist immer ein wichtiges Thema, daher sollten Sie anstelle von Hartschalenkoffern weiche Taschen mitbringen, die zusammengelegt verstaut werden können. Während der Navigation empfiehlt es sich, weiche Turnschuhe mit weichen Sohlen oder Bootsschuhe zu tragen, um die Füsse vor Verletzungen zu schützen. Barfuß auf dem Boot zu laufen sollte man nur, wenn das Boot steht, das heißt vor Anker liegt oder festgemacht ist. Rauchen an Bord sollte in der Kabine unbedingt vermieden werden, lassen Sie den Skipper bestimmt Bereiche an Bord zu Raucherzonen erklären, meistens hinten auf dem Boot.

Eine der Annehmlichkeiten eines Bootes ist die Möglichkeit der schönen und ruhigen Abende im Cockpit, und die einer kleinen Privatparty. In diesem Fall stellen Sie sicher, daß Sie benachbarte Yachten und deren Crew nicht stören, machen Sie laute Musik zu fortgeschrittener Stunde etwas leiser.

Sicherheit ist die Hauptverantwortung des Skippers, und die sollte er sehr ernst nehmen. Er sollte auch ein Sicherheitsgespräch führen, erklären, wie man sich im allgemeinen zu verhalten hat und wie man in unvorhergesehenen Situationen reagieren sollte und, am wichtigsten, zeigen, wo sich die Schwimmwesten und das Rettungsboot befindet.

Die richtige Art, wie man mit Problemen aller Art an Bord umgeht ist über den Skipper, und er oder sie ist die einzige Authorität, die es richtigstellen kann. Das Toleranzlevel auf Booten und Yachten für sämtliche illegale oder falsche Aktivitäten sollte bei absolut null liegen. Die Strafe für solches Verhalten ist, daß die Yacht beschlagnahmt wird, und in den meisten Ländern, Gefängnisstrafen drohen.

Sprechen Sie die Yacht Sprache

Hier ist eine Liste von Ausrücken der Yacht Sprache und eine kurze Erklärung zu jedem:

  • Anker – Metllteil, das mit dem Boot durch ein Seil oder eine Kette verbunden ist und das ins Wasser geworfen wird, um das Boot an einer Stelle zu halten
  • Beaufort Skala - ein System um die Stärke des Windes einzuschätzen indem man die Wasseroberfläche beobachtet und die Effekte des Windes auf die Wellen miteinbezieht
  • Unterdeck – dort wo sich die Kabinen des Bootes befinden
  • Liegeplatz – entweder ein Bett auf dem Boot; oder ein Platz für das Boot an einem Dock oder der Promenade
  • Bitter Ende – das Ende einer Leine an der nichts befestigt ist
  • Block (pulley) – ein Stück Ausrüstung, um einen mechanischen Vorteil zu haben, es besteht aus zwei Backen, einer Rolle und Befestigungen
  • Baum – ein langes Teil um das Groß- Segel festzumachen
  • Bug – vorderer Teil des Bootes
  • Boje – schwimmendes Objekt das am Meeresboden festgemacht ist, um etwas zu markieren
  • Katamaran – ein Zwei-Rumpf-Boot
  • Chart - Navigations Karte
  • Klemme – ein gebogenes Teil auf dem Deck, um eine Leine festzumachen
  • Cockpit – hinterer breiter Bereich, wo sich der Skipper befindet, um das Boot zu steuern
  • Kurs – die Richtung in der sich das Boot durch das Wasser bewegt
  • Fall – eine Leine um ein Segel zu bergen
  • Lee – die vom Wind abgewandte Seite
  • Fender – Plastikteil um Boote davor zu schützen, aneinander oder gegen Mauern zu stoßen
  • Leuchtrakete – Ein Signal, dass in Notfällen in den Himmel geschossen werden kann
  • Kombüse – die Küche eines Bootes
  • Gennaker – ein Spinnaker Segel das eine asymmetrische Form hat
  • Halse – das Heck des Bootes durch den Winde drehen
  • Fall – eine Leine um ein Segel zu setzen
  • Liek – der oberste Teil des Segels; oder Marinetoilette
  • Heading – die Richtung in der Baum des Bootes zeigt
  • Helm - das Steuerrad des Bootes
  • Fock – ein dreieckiges Segel welches vorne am Boot gesetzt wird
  • Kiel – ein festes Gewicht am Rumpf des Segelbootes, das dabei hilft das Boot aufzurichten
  • Knoten – eine Verbindung zwischen einem oder mehreren Leinen; Einheit für die Boots geschwindigkeit (eine nautische Meile pro Stunde)
  • Leeway – eine seitliche Kraft
  • Lee – die Seite vom Boot oder anderen Objekten, die vom Wind abgewandt ist
  • Hauptsegel – das größte Segel des Bootes, gesetzt vom Stern
  • Mast – ein Langer Mast vom Kiell oder Deck des Bootes der Baäume, Segel und das gesamte Rigg trägt
  • Backbord – die linke Seite des Bootes wenn man nach vorne schaut
  • Reff Punkte – kleine Leinen, die dazu dienen, das Segel zu befestigen beim reffen
  • Rig – nautischer Ausdruck für des Bootes Mast und Segel
  • Ruder – der Teil des Bootes Steuerungs System der am Heck im Wasser ist und mit der die Richtung des Bootes bestimmt werden kann
  • Vorrangregeln - der internationale Regelsatz der eine sichere Navigation der Boote gewährleiten soll
  • Running Rig – alle Leinen, die dazu benutzt werden, die Segel zu bedienen
  • Saloon – ein großer komfortabler Raum am Boot wwo die Crew reden und entspannen kann
  • Seacock – ein Ventil im Rumpf, für den Wasseranschluss, das Motorkühlungssystem, die Toilette, etc.
  • Sheet – eine Leine für den Segeltrimm
  • Spinnaker - ein großes baloonartiges symmetrisches Segel das benutzt wird, wenn der Wind von hinten weht
  • Stanchion - die vertikale Unterstützung der Lifeline
  • Standing Ende – das Ende einer Leine, an dem etwas befestigt ist
  • Standing Rig – Kabel und Wandten, die den Mast unterstützen
  • Steuerbord – die rechte Seite des Bootes menn man nach vorne schaut
  • Stern – hinterer Teil des Bootes
  • Stopper – Teil um ein Seil zu stoppen oder in einer bestimmten Position zu halten
  • Tack – Vordere Ecke des Segels; das Boot so drehen, dass der Baum durch den Wind kommt
  • Beiboot - kleines, normalerweise aufblasbares Boot dessen Zweck es ist, die Yacht zu bedienenwird auch Dinghy genannt
  • Tide - die vertikale Veränderung des Wasserspiegels, als Ergebnis der Schwerkraft und Anziehungskraft von Mond und Sonne
  • Tidel Strömung - horizontale Bewegung des Wassers als Ergebnis der Tide
  • Tiller – ein Zwischenteil beim Ruder
  • Topping lift – eine Leine um die Höhe des Baumes einzustellen
  • Unterwegs- wenn das Boot nicht in eienr fixen Position festgemacht ist
  • Upwind – in eine Richtung aus der der Wind weht
  • Baumniederholer - ein System von Leinen und Blöcken, die des Baum des Bootes mit der Basisdes Mastes verbindet und den Baum nach unten fixiert
  • Winch – ein Teil auf einem Segelboot um die Leinen festzuziehen
  • Windlass - mechanisches, electrisches oder hydraulisches Teil um den Anker hochzuholen
  • Windward - die Seite auf ein Objekt, das die Richtung der Wind zugewandten
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